Mein Appell an Dich!
Hallo liebe Sportsfreunde!
zunächst einmal sagen wir als Vorstand Eueres Vereins, RSV Eintracht 1949 e.V., DANKE für Euer Verständnis für die von uns ergriffenen Maßnahmen zur Reduzierung der Nutzungen auch unserer Sportanlagen in dieser so außergewöhnlichen Situation, in der sich unsere Welt derzeit befindet.
Wir sind davon überzeugt, dass auch die in unserem Verein umgesetzten Maßnahmen ihren Teil zur Verlangsamung der Corona-Pandemie beitragen werden, sowohl durch die zeitweilige Einstellung des Trainings- und Wettkampfbetriebes als auch durch die Aussetzung von vielen Treffs und Veranstaltungen in unserem Verein.
Es ist für uns alle im Moment nicht einfach, die zeitweilig notwendige gesellschaftliche Isolation fällt uns Sportlern, die wir die Gemeinschaft suchen und leben, natürlich besonders schwer.
Doch neben den Ängsten um die eigene Gesundheit und die von Familie, Kollegen und Freunden beschäftigt viele von uns nun auch die bange Frage, welche finanziellen Auswirkungen die Pandemie auf Ihr Unternehmen, auf unseren Verein und jeden einzelnen von uns haben werden. Umso mehr ist für uns die Solidarität und ein fairer Umgang gefragt. Denn nur, wenn jeder einzelne von uns seinen ganz persönlichen Beitrag in dieser Krise leistet, können wir größeren Schaden abwenden.
Nun können, müssen und werden wir zeigen, dass wir im Sport das Wort „Gemeinschaft“ nicht nur stets gern verwendet haben, sondern dass wir es jetzt auch tatsächlich leben!
Euer Verein, der RSV Eintracht bietet seit Jahren ehrenamtliche Leistungen, die nicht mit Geld aufzuwiegen und die durch die Mitgliedsbeiträge der Einzelnen auch nicht „bezahlt“ sind. Wir appellieren deshalb an alle Vereinsmitglieder, zu ihrem und damit auch Euch zu unserem Verein zu stehen und nicht durch Beitragsentzug oder Austritt in dieser schwierigen Situation zusätzliche Belastungen für unsere vielen ehren- und hauptamtlichen Mitstreiter zu schaffen.
Ich danke Euch auch im Namen meiner Vorstandskollegen für Eure bisherige Treue zum Verein und wünsche Euch Gesundheit.
Euer Michael Grunwaldt